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Burnout-Planer – wie Sie sicher zum Ziel kommen

Mit dem folgenden Burnout-Planer finden Sie klassische und alternative Vorgehensweisen, wie Burnout entsteht; sortiert von der sichersten Regel bis zur unwahrscheinlichsten.

Der schnellste und sicherste Weg zum Burnout

  • Hohe Arbeitsbelastung und Stress, auch bis zur Erschöpfung
  • Übertriebene Genauigkeit und Ehrgeiz
  • Perfektionismus
  • Helfersyndrom
  • Idealismus
  • Immer „Ja“ – sagen
  • Fehlende Wertschätzung
  • Stressbewältigungsstrategien vermeiden
  • Streng mit sich selbst und anderen sein
  • Immer alles richtig machen und gefallen wollen
  • Viel Wert auf die Meinung anderer legen
  • Schwarz-Weiß-Denken
  • Flache und niedrigfrequente Atmung
  • „Nur das noch schnell erledigen“ – Einstellung
  • Sich selbst zu viel zumuten
  • Zu hohe und unklare Erwartungen an sich selbst und andere stellen

Für Zukunftsorientierte: erfordert monate- oder jahrelangen Einsatz

  • Konfliktsituationen und klärende Gespräche vermeiden
  • Körperliche Abhängigkeiten
  • Emotionale Abhängigkeiten
  • Wunsch nach Erfolg und Anerkennung
  • Lange Aufenthalte in dunklen Räumen
  • stark wechselnde Arbeitszeiten, Schichtdienst
  • Bewegungsmangel
  • Wenig Schlaf
  • Sorgen und Grübeln
  • Trauer abwehren
  • Gefühl, immer stark sein zu müssen

Unsichere Strategie, nur erfolgreich mit großem Aufwand

  • möglichst wenig körperliche Nähe
  • Schmerzen und Krankheit
  • Mangelnde Flexibilität
  • Vernachlässigung der Körperpflege
  • Regelmäßige Überstunden und am Wochenende ins Büro

Absolut ungeeignete Burnout-Strategie, funktioniert nie

  • Mit sich selbst und anderen nachsichtig sein
  • Gefühle jeder Art zulassen
  • Entspannung in den Alltag bringen
  • Progressive Muskelentspannung oder autogenes Training
  • Sich Zeit für sich nehmen
  • Wahrnehmung für eigene Bedürfnisse entwickeln und dafür einstehen
  • Resilienztraining
  • Verantwortung für eigene Wünsche und Ziele übernehmen
  • Bewegung, frische Luft und Sonnenlicht
  • Neugierige und offene Einstellung dem Leben gegenüber
  • Schöne Kleinigkeiten wahrnehmen
  • Auch mal „nein“ – sagen
  • Sich selbst mögen
  • Auf die Sprache den Herzens hören
  • Sich selbst erlauben, auch mal traurig zu sein
  • Regelmäßig Energiereserven auffüllen
  • Konflikte konstruktiv lösen
  • Soziale Kontakte stärken

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Seite. Ich freue mich auf Sie.

Herzlichst, Ihre Ulrike Fuchs
Paarberaterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie

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Wichtiger Hinweis:
Die Texte auf www.muenchen-heilpraktiker-psychotherapie.de wurden mit Sorgfalt erstellt und dienen informellen Zwecken. Die Inhalte sollen in keiner Weise verleiten, eine ärztliche Behandlung abzubrechen, eine Selbstdiagnose zu stellen, selbst eine Behandlung vorzunehmen oder einen Arztbesuch zu vermeiden. Ganz im Gegenteil: Die hier gegebenen Informationen ersetzen keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung, Unterstützung und Behandlung.

Foto: Christian Kasper Fotograf München
Grafik: Ulrike Fuchs München