Das Meeting beginnt. Alle Augen richten sich auf Sie – es ist nur eine kurze Vorstellungsrunde, doch Ihr Mund wird trocken, Ihre Stimme zittert und in Ihrem Kopf tobt ein Sturm: „Was, wenn ich mich blamiere? Was denken die anderen über mich?“ Sie spüren, wie sich Ihr Brustkorb verengt – und wünschen sich nur eins: Unsichtbar sein. Wenn Ihnen solche Momente bekannt vorkommen, könnte es sein, dass Sie unter sozialer Angst – auch soziale Phobie genannt – leiden. Die gute Nachricht: Sie sind nicht allein. Und vor allem – Sie können etwas dagegen tun.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie soziale Phobie entsteht, woran Sie sie erkennen – und vor allem, was Sie konkret tun können, um wieder selbstsicherer, freier und entspannter mit anderen Menschen umzugehen.