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10 Gründe, warum Männer verheiratete Frauen sexy finden

Männer finden es ätzend, wenn sie beim Paarungsversuch auf Schwierigkeiten stoßen. Sie wollen beim Werben um die Liebste auf Anklang stoßen. Warum also gibt es sie, die Männer, die verheiratete Frauen anmachen? Ziemlich unlogisch, aber nicht unverständlich …

1. Männlicher Jagdinstinkt

Ja, es gibt ihn, den männlichen Jagdtrieb. Auch wenn dieser bei jedem Mann unterschiedlich ausgeprägt ist. Zudem behaupten Männer im Beisein einer Frau gerne, sie würden nur Tiere jagen und keine Frauen. Das liegt daran, dass „jagen“ oder nachstellen, aufsuchen, fangen oder erlegen nicht sonderlich wertschätzend klingt. Schließlich will kein Mann als Wilderer gelten und zudem würden Frauen dieses Verhalten abstoßend finden, deshalb ist „den Hof machen“, „umwerben“ oder „erobern“ die geschicktere Wortwahl für den männlichen Jagdtrieb. Egal welche Synonyme Sie finden wollen…

Hinter dem männlichen Jagdtrieb steckt eigentlich nur, dass Mann sich nur von seiner Liebsten angenommen und wertgeschätzt fühlen möchte. Eine Ablehnung würde einem „Todesstoß“ gleichen.

2. Gute Referenzen: Der Ehering-Wert

Nein, nein, nicht der Diamant im Ring macht den Wert, sondern der Beliebtheitsgrad der Frau. In der Psychologie ist das Phänomen bekannt, dass Menschen gern Produkte kaufen, die beliebt sind. Das gibt eine Art Garantie und Sicherheit, dass unsere Entscheidung für ein Produkt richtig war.

Ich nenne Ihnen ein Beispiel: Wenn das neue I-Phone auf den Markt kommt, herrscht vor dem Applestore jedes Mal blankes Chaos. Die Menschen übernachten sogar davor. Warum? Wenn etwas so beliebt ist, will man es unbedingt auch haben…
Ein anderes Beispiel: Setzen Sie sich in ein Café, das keinen einzigen Gast hat? Und wenn es noch so gemütlich aussieht, solange Sie allein dort sind, wird unbewusst die Frage entstehen: Was ist hier faul?

An einer verheirateten Frau ist somit alles richtig. Sie ist beliebt. Scheinbar keine Mogelpackung. Übernachtungen vor dem Haus sind nur dann verboten, wenn ihr Mann Ärger macht.

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3. Ego-Streicheln

Was glauben Sie, wie Sie sich fühlen, wenn Sie als Erste/r das neue I-Phone in Ihren Händen halten? Möglicherweise schweben Sie die erste halbe Stunde. Es kann auch sein, dass Sie damit sofort in der S-Bahn oder im Büro „spielen“, um Ihren neuen Schatz zu zeigen. Eines werden Sie jedoch nicht tun, wenn Sie eine ganze Nacht vor dem Applestore übernachtet haben: ihre neue Errungenschaft verstecken.

Jetzt kann ein Mann die Affäre mit einer verheirateten Frau nur schwierig an die große Glocke hängen. Aber auch das stille Wissen, er hat es geschafft, er hat sie gekriegt, ist ein mächtiger Ego-Schmeichler. Er wird ähnlich schwebend über den Boden fliegen. Und vielleicht sitzt er auch in der S-Bahn, nicht unbedingt mit seinem Schatz spielend; dafür aber mit einem Grinsen auf den Lippen. Schließlich hat er geschafft, was keiner vor ihm geschafft hat…

4. Verbotene Früchte schmecken süßer

Der Reiz des Verbotenen ist ein psychologischer Effekt. In ihm findet sich eine komplexe Abwehrreaktion. Sie zeigt die Rebellion gegen äußere und innere Einschränkungen.
Menschen, die einen erhöhten „Reiz des Verbotenen“ haben, drücken damit ihren empfundenen psychischen Druck aus. Das Trotzverhalten ist ein Kampf gegen die Beschneidung der eigenen Freiheit.

5. Unverbindlich

Die Nebenwirkung einer guten Beziehung ist die Verbindlichkeit, denn sie ist die Brücke zwischen den Liebenden. Sie verbindet miteinander. Was für den einen Sicherheit und Stabilität bedeutet, heißt für den anderen „in Ketten gelegt werden“ (Angst vor Einschränkung und Freiheitsberaubung).

Ja, so unterschiedlich kann Bindung empfunden werden.

Gerade Menschen, die Bindung als „Verpflichtung“ empfinden, sind anfällig für Affären die bereits vergeben sind. Denn die verheiratete Frau wird Verbindlichkeit zur Affäre meiden, weil sie bereits gebunden ist. Das bedeutet, Mann muss sich weder einschränken lassen, noch braucht er sich vor der „Freiheitsberaubung“ fürchten.

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6. Keine Zickereien

Frauen zicken, Männer auch. Ganz gleich, ob verheiratet oder nicht. Was steckt hinter den Zicken? Doch nur der stille Wunsch, verstanden und ggf. freundlich hinterfragt werden zu wollen.

Ein Mann, der eine Affäre mit einer verheirateten Frau anstrebt, muss sich dieser Aufgabe gar nicht erst stellen. Er macht es sich einfach, indem er alltägliche Beziehungsprobleme im Keim erstickt. Er ist konfliktscheu, aber würde das weder zugeben, noch etwas an seiner Sozialkompetenz verbessern wollen. Nach dem Motto: „Wenn es dir nicht passt, dann geh zu deinem Alten…“

7. Kein Liebesgesäusel

Das gefährlichste Tier für den Menschen kann der Schmetterling im Bauch sein. Ja, manche Menschen haben sogar richtige Angst, sich zu verlieben. Sicher denken Sie jetzt: „Wie kann das sein? Verliebt sein ist doch wunderschön!“ Für die einen ist es das größte, sich zu verlieben, andere wiederum haben Angst. Um genauer zu sein, hinter der Angst sich zu verlieben, steckt die Angst, sich selbst zu verlieren und den geliebten Menschen vermissen zu müssen.

Verlustangst vermeiden, bevor sie entstehen kann, lautet die Devise. Denn im Grunde wissen diese Menschen genau, wie leidenschaftlich sie selbst lieben können. Zu oft ist diese Liebe unerwidert geblieben. Das schmerzt und deshalb haben sie Angst, ihr Herz zu verschenken oder gar den Verstand zu verlieren. Bei einer verheirateten Frau dagegen schafft die Liebe vermeintlich keine Leiden und weckt keine schlummernden Ängste.

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8. Bei Versagen überleben

Im fremden Revier zu wildern, kann sehr reizvoll sein. Jedoch ist das Flirten und Signale setzen mit erschwerten Bedingungen verbunden, schließlich ist die Frau vergeben. Gelingt es dennoch, sie um den Finger zu wickeln, ist dies eine große Selbstbestätigung, denn die Auserwählte ist begehrt. Das erhöht den Reiz bei einem Mann, der auf verheiratete Frauen steht.

Und das Beste ist: Geht sie auf seine Avancen nicht ein und bleibt ihrem Mann treu, dann ist das Versagen nicht so schlimm. Schließlich liebt sie ihren Mann… Wenn die gleiche Frau jedoch Single gewesen wäre, dann müsste Mann an diesem Korb vermutlich viel länger knabbern. Hinter ihm verbirgt sich nämlich ein kleiner Perfektionist, der um jeden Preis das Gefühl des eigenes Versagen vermeiden möchte.

9. Rache und Aggressionshemmung

Wenn auch sehr selten verbreitet, gibt es ihn trotzdem: Den Typ Mann, der auf Rache aus ist. Er sucht sich ganz bewusst ein verheiratetes Paar, um mit Vorsatz einen Keil zwischen sie zu treiben. Dies gibt ihm das Gefühl von Macht und Erhaben sein. Sein kleines Selbstwertgefühl wird dadurch mächtig groß.

Seine Intrigen fallen natürlich nur dann auf fruchtbaren Boden, wenn die Beziehung sowieso gerade einen wackeligen Stand hat. Dieser Typ Mann ist sehr speziell, denn er trägt eine unbändige Wut in sich. Dies kann verschiedene Gründe haben, meist fühlt er sich ausgestoßen und ungeliebt. Oft finden sich bei diesem seltenen Exemplar „Mann“ vermehrt Depression, Ängste und innere Getriebenheit. Seine Aggression ist im Alltag gehemmt und entlädt sich in der Rache, dem bewussten Schmerzen zufügen beim „Frauenklau“, und er genießt den Macht-Rausch. Auch Narzissten genießen diese Form der Dominanz.

10. Verliebt, verknallt und noch immer verheiratet

Die Affäre mit einer verheirateten Frau – die ideale Beziehung für den Mann, der Konflikte scheut und Unverbindlichkeit liebt. Genial, solange die Situation unter Kontrolle bleibt. Aber was ist, wenn er sich doch verliebt? Dann beginnt das Gefühlschaos: das Vermissen, die Sehnsucht, der Herzschmerz, er wird rasend sein vor Eifersucht und verspürt den große Wunsch, ihr nah zu sein. Wollte er gerade das doch die ganze Zeit vermeiden, denn: Sie ist noch immer verheiratet.

Fazit

Auch wenn manche Männer gezielt nach verheirateten Frauen Ausschau halten, gehören zu einer Affäre mindestens zwei. Wer bereits vergeben ist und dennoch ein weiteres Eisen im Feuer liegen hat, spielt zudem mit den Gefühlen des eigenen Partners. Hier gilt sich Fragen zu stellen, wie:

Wie konnte es dazu kommen, sich auf eine Affäre eingelassen zu haben? Was fehlt eigentlich? Was fehlt in der Partnerschaft? Wo gehört das Herz hin?
Und danach gilt: sich entscheiden!

Herzlichst, Ihre Ulrike Fuchs
Paarberaterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie

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Foto: Christian Kasper Fotograf München
Lektorat: Friederike Klingholz München
Grafik: Ulrike Fuchs München