Es wirkt widersprüchlich: Aus Liebe bremsen manche Menschen den Partner in der persönlichen Entwicklung aus. Psychologen fanden heraus, je mehr jemand an einer Liebesbeziehung hängt, desto weniger unterstützt er seinen Partner dabei, eigene Wünsche und Interessen umzusetzen. Was ist der Manhattan-Effekt? Wie wirkt er auf die Beziehung?
Partnerschaft: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!?
Das Leben hält viele Überraschungen bereit – positive wie negative. Das birgt zahlreiche Unsicherheiten, denn auf unvorbereitete schlechte Nachrichten können wir alle verzichten. Mit Kontrolle scheint das Leben berechenbarer zu werden, und das erzeugt ein Gefühl von Sicherheit. Doch wie wirkt sich übermäßige Kontrolle auf die Beziehung aus?
Männer mit Humor: Warum stehen Frauen auf lustige Männer?
Das Geheimnis ist gelüftet: Das Herz einer Frau gewinnt man über ihr Zwerchfell, so bestätigen es psychologische Studien. Das ist der Grund, weshalb humorvolle Männer nicht lange allein bleiben. Warum finden Frauen Männer mit Humor attraktiv?
Ratgeber: Psychotherapeut finden – 5 Tipps: Was Sie bei der Suche eines Therapieplatzes beachten sollten
Streit in Beziehung, Ärger im Job oder der Verlust eines geliebten Menschen… Im Laufe des Lebens benötigt jeder Zweite psychologische Unterstützung. Auch wenn die gesellschaftliche Akzeptanz von Psychotherapie immer größer wird, erzählt nicht jeder automatisch herum, wie gut sein Therapeut ist. Meist wird geschwiegen, aus Scham oder dem berühmten „Was könnten die anderen denken?“. Weil ein guter Psychotherapeut selten so weiterempfohlen wird wie die Kosmetikerin der besten Freundin, kann die Suche nach dem richtigen Psychotherapeuten mühsam sein – aber sie lohnt sich.
Was Sie unbedingt beachten sollten und woran Sie erkennen, welcher Psychotherapeut zu Ihnen passt, erfahren Sie in den folgenden 5 Tipps.
Leben in der Warteschleife: ewige Geliebte oder echte Liebe?
Eine Dreiecksbeziehung bedeutet häufig: Achterbahn der Gefühle. Für alle Beteiligten ist das keine leichte Situation. Einsamkeit, Traurigkeit und Liebeskummer wechseln sich mit den Gefühlen der Hoffnung, Zuversicht und Liebe ab.
Dabei ist die Rolle der Geliebten zuerst einmal sehr verlockend: Es ist geheimnisvoll und die Geliebte fühlt sich häufig als etwas Besonderes. Das liegt daran, dass sie und ihr Lover anfänglich ein süßes Geheimnis miteinander teilen. Hinzu kommt: Oft spricht der Ehepartner mit der Geliebten über die bestehende, meist langjährige Beziehung, abschätzig. „Meine Frau ist so kalt zu mir“ hört die Geliebte dann und schmiedet dabei den Plan, wenn auch unterbewusst, ihn aus der Misere seiner Ehe „zu retten“. Am Ende dieses Vorhabens steht dann die Frage: „Bleibe ich ewige Geliebte oder liebt er mich wirklich?“
Kommunikation: Transaktionsanalyse
Die Transaktionsanalyse wurde von Eric Berne aus der Psychoanalyse abgeleitet und beschreibt stattfindende Kommunikation – den bewussten und unbewussten Austausch zwischen Menschen und ihrer Umwelt, sowohl verbal als auch nonverbal.
Transaktionsanalyse wird in der Persönlichkeitsentwicklung besonders zur Klärung von Konflikten genutzt. Sinn und Zweck ist ein besseres Verständnis der eigenen Persönlichkeit und somit auch die Verbesserung von Beziehung. Zu den wichtigsten Grundgedanken gehört die Annahme:
Jeder Mensch besitzt alle Fähigkeiten, bestehende Probleme zu lösen, sowie sich selbst zu entscheiden und damit das Leben schöpferisch und konstruktiv zu gestalten. In der Transaktionsanalyse wird der Autonomie ein hoher Stellenwert beigemessen, das bedeutet: Spontaneität und Selbstbestimmtheit rücken in den Fokus.
Wesentliche Elemente sind das Persönlichkeitsmodell, das Kommunikationsmodell und Rollenmodell.