Vier bis fünf Prozent aller Menschen haben psychopathische Neigungen, aber nicht jeder Fiesling ist gleich ein Psychopath. Und umgekehrt, Psychopathen können durchaus intelligent, charmant und unerschrocken sein. Sie lieben das Abenteuer, sind aufmerksam, zielorientiert und handeln entschieden. Doch woran genau erkennt man einen Psychopathen?
Inhaltsverzeichnis
Irrtümer über Psychopathen
Psychopathen werden landläufig als Kriminelle und schwer gestörte Menschen abgetan. Die wenigsten Psychopathen sind kriminell, viel öfter befinden sie sich unter „normalen“ Menschen, denn sie sind sehr anpassungsfähig. Der typische Psychopath hinterlässt mit seiner angenehmen und sympathischen Erscheinung beim ersten Mal einen positiven Eindruck. Diese Maske der Normalität ist das, was einen Psychopathen so gefährlich macht. Das erklärt, warum jeder Mensch mit Mitte 20 laut Statistik bereits 1 bis 2 Psychopathen begegnet ist.
Weil sich Psychopathen überall tummeln können, begegnen wir ihnen im Alltag, ebenso in angesehene Berufen oder in Führungspositionen. Psychopathen kann man unter anderem auch im Gerichtssaal entdecken, nicht als Angeklagter, sondern als Richter oder Anwalt; aber auch in der Wirtschaft, Politik oder Filmbranche.
Alles, was den Psychopathen interessiert, ist: Macht, Geld und Kontrolle über andere Menschen.
Vorsicht Falle: Der charmante Psychopath
Vorsicht ist geboten, denn Psychopathen können äußerst charmant sein. Auf den ersten Blick verfügen sie über eine große soziale Kompetenz und ein hohes Einfühlungsvermögen, sie sind aber chronische Lügner und geborene Schauspieler. Ohne eigene Gefühle gelingt es ihnen täuschend echt, Emotionen vorzuspielen und sich durch geschickte Manipulation das Vertrauen anderer Menschen zu erschleichen. Die soziale Kompetenz und Empathie ist lediglich nur gespielt.
Das macht den Umgang mit Psychopathen so gefährlich, denn sie sind gesellschaftlich integriert, haben feste Jobs, sind verheiratet und haben Kinder. Wenn Psychopathen kriminell werden, vernimmt man von Nachbarn und Freunden nur ein erstauntes Raunen, war der Psychopath doch bisher immer so nett, angenehm und unauffällig.
Psychopathen sind meist sehr intelligente Menschen, die ihre eigennützigen Ziele sehr sorgfältig und bedacht planen und in die Tat umsetzen. Es fehlt dem Psychopathen an Reue oder Unrechtsbewusstsein.
Ein Psychopath gleicht eher einem schleichenden Gift als einem Messer.
Woran erkennen Sie einen Psychopathen?
Wer einem Psychopathen einmal ins Netz gegangen ist, weiß um den zerstörerischen Psychodruck, den der Psychopath auf sein Umfeld ausübt. Deshalb ist es wichtig, diesen rechtzeitig zu erkennen.
Ein wahrhaft wahnwitziges Bild über Psychopathen zeichnete Robert D. Hare (kanadischer Kriminalpsychologe und emeritierte Professor der University of British Columbia):
- charmant wie George Clooney,
- selbstherrlich wie Josef Stalin,
- verlogen wie Pinocchio,
- betrügerisch wie Bernard Madoff,
- aufbrausend wie Adolf Hitler und
- sexuell untreu wie Giacomo Casanova.
Zusätzlich vermeiden Psychopathen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Sie sind unfähig, Reue gegenüber anderen Menschen zu empfinden oder mit jenen mitzufühlen. Es fehlt ihnen an Gewissen und Schuldbewusstsein.
Psychopathie – eine ernstzunehmende Persönlichkeitsstörung
Nach neuesten Studien leben in Deutschland rund eine Millionen Psychopathen. Auch wenn nicht jeder Psychopath automatisch straffällig wird, können die Persönlichkeitszüge den Schritt in die Kriminalität zwangsläufig begünstigen.
Die forensische Psychologie und Psychiatrie bezeichnet Psychopathie als eine schwere Form der dissozialen/antisozialen Persönlichkeitsstörung, die durchaus ernst zu nehmen ist. Folgende Typen werden unterschieden:
Instrumentell-dissoziales Verhalten
Geld, materieller Gewinn und Macht sind für diesen Subtyp von Bedeutung. Einsicht oder Veränderungsbereitschaft bleibt bei diesem Typ aus, vielmehr badet er im übersteigerten Selbstwert- und Machtgefühl. Er zeigt oberflächlichen Charme, Gefühle wie Angst oder Schuld sind ihm fremd, Finanzielles ist ihm wichtiger als Beziehungen, das Einfühlungsvermögen in andere Menschen fehlt ihm und Beziehungen sind instabil, meist wechselnd. Letzteres kann allerdings auch ein Symptom unserer heutigen Zeit darstellen.
Impulsiv-feindseliges Verhalten
Aufgrund der hohen Impulsivität, die dieser Typ besitzt, kommt es zu einer geringen Handlungskontrolle, welche den Betreffenden selbst nur selten bewusst ist. Die emotionale Beteiligung ist bei diesem Typ hoch, besonders finden sich bei ihm Wut, Ärger und Aggression. Er deutet Handlungen seines Umfelds, ähnlich wie bei der paranoiden Persönlichkeitsstörung, als Provokation oder Bedrohung seiner Person. Die fehlende Impulskontrolle in Kombination mit der herabgesetzten Frustrationstoleranz lassen ihn schnell aggressiv reagieren. Die Handlungen sind meist ungeplant und spontan. Ziele verfolgt er wenig ausdauernd.
Ängstlich-aggressives Verhalten
Psychopathen aus dieser Gruppe werden am wahrscheinlichsten kriminell bzw. straffällig. Ihre Persönlichkeit ist meist deprimiert, ängstlich und schüchtern. Unter Druck und in Extremsituationen kommt es leicht zu Gewaltausbrüchen, die das Ausmaß der beiden anderen Subtypen übersteigen kann. Außerhalb der Ausbrüche können sie unauffällige Menschen sein, die sehr beherrscht und angepasst sind. Häufig finden sich bei diesem Typ traumatische Erlebnisse, zum Teil frühkindlich.
Zudem können auch Mischtypen auftreten.
Ursachen und Risikofaktoren für Psychopathie
Für die Entwicklung der dissozialen Persönlichkeitsstörung (Psychopathie) spielen mehrere Faktoren eine Rolle:
- Genetische Faktoren: Untersuchungen ergaben, dass eineiige Zwillinge ein 50-60% höheres Risiko tragen, eine dissoziale Persönlichkeitsstörung zu entwickeln.
- Biologische Faktoren: Suchterkrankungen der Eltern, eine Schädigung der Gehirnentwicklung des Kindes während der Schwangerschaft (durch Alkohol, Drogen, Einatmen giftiger Dämpfe u.a.) sowie Komplikationen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt erhöhen das Risiko für Psychopathie maßgeblich.
- Psychische Faktoren: ein widersprüchlicher, unbeständiger sowie vernachlässigender Erziehungsstil (Kind über Stunden alleine lassen, „Rosenkrieg“ der Eltern, Scheidung), ein instabiles Umfeld, Gewalterfahrung, Missbrauch und problematische Familienverhältnisse sind an der Störung ebenfalls beteiligt.
- Neurobiologische Veränderungen: Spezielle Gehirnareale, beispielsweise die für Mitgefühl oder Impulskontrolle, sind bei Psychopathen von Geburt an unterentwickelt. Zudem werden bei Psychopathen ein erhöhter Serotonin- und Dopamin-Spiegel beobachtet. Das setzt die Impulskontrolle herab, wodurch Aggressionen ungehemmt ausgelebt werden. Auch konnte bei Psychopathen ein verminderter Cortisol-Spiegel beobachtet werden. Cortisol ist eines der wichtigsten Stresshormone und dämpft das Schmerzempfinden. Inwieweit der Testosteron-Spiegel bei Psychopathen gestört ist, darüber liegen nach heutigem Stand der Medizin noch keine eindeutigen Daten vor.
Mit der Kernspintomografie können Wissenschaftler menschliche Angst innerhalb weniger Sekunden sichtbar machen. Angst ist ein wichtiges Gefühl, denn es schützt vor möglicher Gefahr. Verbrennen wir uns beispielsweise an einem Kaminfeuer, reagiert das Gehirn sofort. Die Erfahrung der Angst wird „abgespeichert“, um beim nächsten Feuer einen Sicherheitsabstand einzunehmen. Diesen Vorgang der Lernerfahrung nennen Psychologen „Konditionierung“. Die Nervenzellen geben die Information „Achtung Gefahr!“ blitzschnell an die verschiedenen Hirnareale weiter, sodass wir rechtzeitig gewarnt sind und schnell auf beängstigende Ereignisse reagieren können.
Prof. Dr. Birbaumer und sein Team am Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie in Tübingen fanden heraus: Bei Psychopathen herrscht in angsterregenden Situationen absolute Funkstille.
„Psychopathen sind nicht in der Lage, Angst zu empfinden“, erklärt Prof. Dr. Niels Birbaumer von der Universität Tübingen.
Psychopathie-Diagnosekriterien
ICD-10
In der ICD-10 (das wichtigste, weltweit anerkannte Diagnoseklassifikationssystem der Medizin) wird Psychopathie als „dissoziale Persönlichkeitsstörung“ bezeichnet. Sie beschreibt soziale Abweichungen, Egozentrik, Defizite in Gewissensbildung und mangelndes Einfühlungsvermögen. Mindestens drei Kriterien laut ICD-10 müssen erfüllt sein:
- Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Gefühlen anderer
- Missachtung sozialer Regeln, Normen und Verpflichtungen sowie grobe und andauernde Verantwortungslosigkeit
- Mangelnde Fähigkeit, eine langfristige Beziehung einzugehen bzw. rasch wechselnde Beziehungen, jedoch keine Schwierigkeiten, oberflächliche Beziehungen zu führen.
- Sehr geringe Frustrationstoleranz, niedrige Schwelle zu aggressivem Verhalten (auch gewalttätigem Verhalten).
- Fehlendes Schuldbewusstsein
- Ausgeprägte Neigung zu Schuldzuweisungen an andere oder einleuchtende Rationalisierung für das eigene Verhalten (eigene Schuld abstreiten und rausreden).
Als die zwei wichtigsten Psychopathie-Experten gelten der kanadische Kriminalpsychologe Robert D. Hare und der amerikanische Psychiater Hervey Milton Cleckley (1903-1984). Beide haben eine eigene Psychopathie-Checkliste erstellt.
Psychopathie-Checkliste nach Hare
Sie unterscheidet zwei Dimensionen der Psychopathie:
Dimension 1 – ausnutzend
- oberflächlicher Charme, sprachgewandter Blender
- grandioser Selbstwert, übersteigertes Selbstwertgefühl
- pathologisches Lügen (Pseudologie)
- Manipulation, Betrug, Täuschung
- mangelndes Schuldbewusstsein, fehlende Reue
- Gefühlskälte, fehlendes Einfühlungsvermögen in andere (fehlende Empathie)
- oberflächliches und verflachtes Gefühlsleben
- parasitärer Lebensstil (Ausnutzen von finanziellen Abhängigkeiten)
Dimension 2 – impulsiv
- mangelnde Fähigkeit, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen (Verantwortungslosigkeit), fehlendes Pflichtbewusstsein
- Bedürfnis nach Stimulation (Erlebnis-Hunger), Gefühl von Langeweile
- schlechte Verhaltenskontrolle, Neigung zu aggressivem Verhalten, schnelle Reizbarkeit, emotionaler Missbrauch und emotionale Gewalt
- Impulsivität (geringe Impulskontrolle), niedrige Frustrationstoleranz
- Fehlen von realistischen und langfristigen Zielen
- frühzeitige Verhaltensauffälligkeiten (u.a. Lügen, Betrug, Diebstahl, Vandalismus, Brandstiftung, Alkoholmissbrauch, Mobbing, von zu Hause Weglaufen)
- Abwertung und Erniedrigung anderer Menschen
- Jugendkriminalität
- Verstoß gegen Bewährungsauflagen (bedingte Haftentlassung)
Weitere Punkte
- wahllos sexuelles Verhalten (Promiskuität), wechselnde Sexualpartner, Stolz über die sexuelle Eroberung oder Ausbeutung anderer, sexueller Missbrauch
- viele kurzfristige Beziehungen; unabhängige und instabile Beziehungen
- kriminelle Vielseitigkeit (polytrope Kriminalität)
Psychopathie-Checkliste nach Cleckley
- beträchtlicher oberflächlicher Charme und durchschnittliche bis überdurchschnittliche Intelligenz
- Abwesenheit von Wahn und anderen Anzeichen von irrationalem Denken
- Fehlen von Angst, Besorgnis und weiteren neurotischen Symptomen, übersteigerte Selbstsicherheit und verbale Wendigkeit
- Unzuverlässigkeit, Missachten von Regeln und Verpflichtungen, kein Verantwortungsgefühl
- Unehrlichkeit, Unaufrichtigkeit
- Ausbleiben von Reue, Scham- und Schuldgefühl
- antisoziales Verhalten, planlos, unerklärliche Impulsivität
- schlechtes Urteilsvermögen und unfähig, aus eigenen Fehlern und Erfahrungen zu lernen
- pathologische Egozentrik, übertriebene Ich-Bezogenheit, Selbstgefälligkeit, Unvermögen, Gefühle von echter Verbundenheit und Liebe zu erfahren
- allgemeine Armut an tiefen sowie nachhaltigen Gefühlen, Affektverflachung
- Mangel an Selbstreflektion und echter Einsicht, fehlendes Annehmen von Kritik durch andere (Kritikunfähigkeit)
- Undankbarkeit, fehlende Wertschätzung, fehlende Würdigung von zwischenmenschlichen Aufmerksamkeiten und Vertrauen
- anstößiges Verhalten (mit und ohne Alkoholkonsum), Grobheit, rascher Stimmungswechsel, Launenhaftigkeit, Obszönität, Spielen von Streichen zur bloßen Unterhaltung
- in der Vorgeschichte keinen echten Selbstmordversuch (Suizidversuch)
- ein unpersönliches und dürftig integriertes Sexualverhalten
- planlose Lebensführung, Versagen in der Erfüllung eigener Lebenszielen, kein geordnetes Leben (mit Ausnahme: Pläne der Selbst-Vereitelung und zu zerstörerischem wie auch manipulativem Zweck)
Lässt sich Psychopathie therapieren?
Psychopathie zu therapieren gilt deshalb als schwierig, weil Psychopathen meist nur fremdmotiviert (u.a. durch eine richterliche Auflage) eine Psychotherapie beginnen.
Die Psychotherapie ist meist verhaltenstherapeutisch und kognitiv-behavioral orientiert. Dabei sprechen Psychopathen unterschiedlich auf Psychotherapie an. Psychopharmakologische Methoden können ebenfalls eingesetzt werden. Im Allgemeinen gilt jedoch, dass Psychopathen schlechtere Prognosen haben als nichtpsychopathische Straftäter.
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Wie können Sie sich vor Psychopaten schützen?
Auf den ersten Blick ist ein Psychopath nicht zu erkennen
Ähnlich wie Sie auf den ersten Blick nur schwer erkennen, ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist, werden Sie Probleme haben, einen Psychopathen sofort zu durchschauen. Das einzige, was den Psychopathen vom „normalen“ Menschen maßgeblich unterscheidet, ist seine Emotionslosigkeit, sein fehlendes Gewissen und mangelndes Mitgefühl – und das ist von außen niemals zu erkennen. So kann es jedem passieren, einem Psychopathen ins Netz zugehen.
Psychopathen sind Meister im Täuschen
Deshalb erkennen Sie meist erst, dass Sie es mit einem Psychopathen zu tun haben, wenn Sie sich bereits auf der emotionalen Achterbahn mit ihm befinden. Da hilft nur eines: anschnallen, bis Sie bei der erstbesten Gelegenheit das Weite suchen können! Und dann, nichts wie weg! Ihre Sicherheit geht vor!
Vergessen Sie die Idee, der Psychopath könne sich ändern
Abgesehen davon, dass er sich und sein Verhalten als fehlerlos empfindet, wird er Sie emotional fertig machen und das auch noch genießen, sobald er die Gelegenheit dazu hat. Traurig, aber wahr, im Umgang mit einem Psychopathen gilt: Schützen Sie sich selbst, indem Sie den Kontakt meiden!
Einem Psychopathen helfen oder ihn retten zu wollen ist ebenfalls unsinnig
Manche Psychopathen mimen die perfekte „Opferrolle“, auch das ist Teil ihres perfiden Spiels, womit sie Menschen mit Helfersyndrom perfekt anlocken. Die Wahrheit ist, auch wenn der Psychopath reumütig tut („Ich bin so ein Idiot!“), zeigt er selten tatsächliche Reue. Und wenn er doch einsichtig ist, liegt es an ihm, sich selbst professionelle Hilfe zu suchen. Auch Psychopathen haben die Wahl, eine Psychotherapie zu beginnen.
Psychopathen wollen Macht
Folter und Macht über das Opfer sind das eigentliche Ziel. Der Psychopath kostet es so lange aus, so lange man ihm die Gelegenheit dazu gibt.
„Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Menschen nicht für möglich gehalten wird.“
Jean-Paul Sartre
Wer zum Opfer eines Psychopathen wurde
Wer zum Ziel eines Psychopathen wurde und die Quälereien erdulden musste, kennt diesen schmerzvollen und teils langsamen Prozess, sich aus den Fängen des Psychopathen zu befreien. Zudem zermürben Selbstvorwürfe und Sätze wie „Ich hätte es wissen müssen“ das Selbstwertgefühl. An dieser Stelle ist es sinnvoll und sehr ratsam, selbst psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um schneller diese schmerzliche Erfahrung zu verarbeiten und sich davon wieder zu erholen.
Falls Sie selbst zur Zielscheibe eines Psychopathen wurden, Sie Antworten auf offene Fragen suchen oder Sie Ihren Selbstwert wiederfinden wollen, unterstütze ich Sie gerne therapeutisch. Melden Sie sich dazu einfach bei mir und vereinbaren Sie einen Termin zu einem Erstgespräch. Gemeinsam finden wir eine Lösung.
Herzlichst, Ihre Ulrike Fuchs
Paarberaterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
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